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Shisha und Sonnencreme einpacken

Shisha und Sonnencreme einpacken

Die Zeit des Stubenhockens ist vorbei. Das Leben findet wieder draussen statt. Die Shisha in den Rucksack, ein paar Freunde angerufen und dann ab an den See, in den Park oder auf das höchste Dach der Stadt.
Die richtige Ausrüstung ist allerdings matchentscheidend.
Hier mal eine kleine Checkliste. Und für alle Shisha-Einsteiger ein paar praktische Tipps.

  • Shisha
  • Kopf
  • Schlauch
  • Mundstück
  • Camping-Kohleanzünder
  • Gaskartusche
  • Kohle
  • Zange
  • gefüllte Wasserflasche
  • Tabak, Tabak und noch ein
  • wenig Tabak
  • Sonnencreme

Travel-Shisha oder Was?
Für solch spontane Aktionen im Freien finden sich mittlerweile bei den meisten Herstellern sogenannte Travel Shishas im Sortiment. Eine unserer Favoriten ist die Oduman Micro. Extrem kompakte Bauweise mit erstaunlichem Durchzug. Ein absoluter Hingucker ist die DUM BOX, die ebenfalls in einer praktischen Tasche verpackt ist und so ziemlich jeden Sturz problemlos überlebt. Die aussergewöhnliche Form und die bunten Drucke sind einzigartig auf dem Shisha-Markt.
Man kann sich aber ebenso eine kleinere traditionelle Wasserpfeife in den Rucksack packen.
Die Fusion Shine eine Edelstahl-Shisha von AMY Deluxe ist super handlich und macht Drinnen wie Draussen eine gute Figur. Für den Transport am besten im Ganzen in ein Badetuch einwickeln und nicht auseinanderbauen. So können weder Rauchsäule noch Tauchrohr die Bowl beschädigen.
Für einen entspannten Rauch-Genuss im Freien ist etwas Schatten unerlässlich, damit sich die Bowl und die Rauchsäule nicht so schnell erhitzen. Oder die Wasserpfeife kommt in einen Eimer mit Eis. Ansonsten kann das ganze schnell zu einem kratzigen Erlebnis werden.


Rauchen mit Köpfchen

Für das Shisha rauchen unter freiem Himmel, empfiehlt es sich immer einen Windschutz zu verwenden, damit die Kohlen zuverlässig, genügend Hitze an den Tabak abgeben können. Ausserdem hat doch wirklich niemand Lust auf herumwirbelnde Asche bei jedem erfrischenden Windstoss. Köpfe mit geschlossenem Hitzemanagement-System wie der Kaloud Lotus oder der AO HMD sind die wohl beste Wahl für den Outdoor-Einsatz.
Kohlen rein, Deckel drauf und Wolken in den Himmel blasen.
Die Survival-Methode: Die Alufolie vom Weg-Döner wird mit der «guten» Seite nach innen um den Kopf gewickelt. Nicht gerade ästhetisch, aber wirksam.


Die Kohlen müssen glühen

Da Stromanschlüsse in freier Natur eher selten anzutreffen sind empfiehlt es sich für eine Outdoor-Session am besten ein Gasanzünder mitzunehmen, um die Kohlen anzuzünden. Vor dem Einpacken, unbedingt checken ob noch genügend Gas in der Kartusche ist. Und eine Reserve Gaskartusche hat schon so manchen den Tag gerettet. Mit ein paar Selbstzünder-Kohlen lassen sich die Naturkohle-Würfel übrigens auch entzünden. Für diese Methode braucht es allerdings schon etwas Geduld und man sollte unbedingt aufpassen, dass man nicht ungewollt etwas anderes mit entzündet. Nach der Shisha-Session löscht man am besten alle benutzten Kohlen mit etwas Wasser aus der Bowl.
Die absolute Survival-Methode: Mit Selbstzündern rauchen!


Draussen schmeckt`s doch am besten

Letztendlich ist im Freien alles rauchbar, was gefällt. Vielleicht sollte mit jedem Grad mehr auf dem Thermometer auch ein wenig mehr Menthol für die Abkühlung in den Shisha-Kopf. Aber jedem das Seine. In unserem Blog «Die sechs besten Shisha-Mischungen» finden sich ein paar extrem leckere Vorschläge.
Der Experten-Tipp: Schnell noch an die nächste Tanke und einen Beutel Crash-Ice kaufen und die Bowl damit füllen. Für`s Shisha geniessen ohne Kompromisse.

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