Pod-Systeme

kompakte, handliche E-Zigaretten

Erlebe die grosse Auswahl an Pod-Systemen in unserem Vape-Shop und geniesse das Dampfen in vollen Zügen. Vape Pods sind kompakte, handliche E-Zigaretten, welche perfekt für Anfänger geeignet sind und von Profis gleichermassen geschätzt werden, denn sie sind einfach zu handhaben und eine gute... mehr lesen
Erlebe die grosse Auswahl an Pod-Systemen in unserem Vape-Shop und geniesse das Dampfen in vollen Zügen. Vape Pods sind... mehr lesen
Erlebe die grosse Auswahl an Pod-Systemen in unserem Vape-Shop und geniesse das Dampfen in vollen Zügen. Vape Pods sind kompakte, handliche E-Zigaretten, welche perfekt für Anfänger geeignet sind und von Profis gleichermassen geschätzt werden, denn sie sind einfach zu handhaben und eine gute Alternative zur Zigarette. Pod-Systeme verfügen über eine Zugautomatik sowie Liquid-Tanks, welche sich kinderleicht befüllen und einfach austauschen lassen. Sie sind die idealen Begleiter im Alltag und die umweltfreundlichere Alternative zu Einweg-E-Zigaretten. In unserem Onlineshop kannst du Pod-Systeme von den Top-Marken wie Uwell, Voopoo oder Vaporesso kaufen. Bei Fragen stehen dir unsere Experten in den Smokee-Filialen gern zur Seite. schliessen
Erlebe die grosse Auswahl an Pod-Systemen in unserem Vape-Shop und geniesse das Dampfen in vollen Zügen. Vape Pods sind kompakte, handliche E-Zigaretten, welche perfekt für Anfänger geeignet sind und von Profis gleichermassen geschätzt werden, denn sie sind einfach zu handhaben und eine gute Alternative zur Zigarette. Pod-Systeme verfügen über eine Zugautomatik sowie Liquid-Tanks, welche sich kinderleicht befüllen und einfach austauschen lassen. Sie sind die idealen Begleiter im Alltag und die umweltfreundlichere Alternative zu Einweg-E-Zigaretten. In unserem Onlineshop kannst du Pod-Systeme von den Top-Marken wie Uwell, Voopoo oder Vaporesso kaufen. Bei Fragen stehen dir unsere Experten in den Smokee-Filialen gern zur Seite. schliessen
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Pod-System: Was ist das? Und wie dampft man?

E-Zigaretten sind heute im Vergleich vor zehn Jahren sehr viel leistungsfähiger, benutzerfreundlicher und schneller wieder aufgeladen. Waren die ersten Zigaretten-ähnlichen «Cigalikes» und grossen Vape Pens noch geprägt von einer vergleichsweise geringen Dampfleistung, siffenden Liquid-Kartuschen/Cartomizern, funktionieren die heutigen Pod-Systeme quasi nach dem «Plug-and-Play»-Prinzip: Kartusche/Pod befüllen, einsetzen und dampfen. Ein weiterer Vorteil: Die fertigen Coils/Verdampferköpfe sorgen im Vergleich zu früher für eine weitaus bessere und Dampf- und Geschmacksleistung, und das für Wochen. Im Prinzip funktionieren schon die kleinen Vape Pods zahlreicher Hersteller wie Caliburn, Lost Vape, Oxva & Co. sehr einfach: Du befüllst eine Kapsel bzw. den «Pod» mit Liquid. Der Pod mit der Vape-Flüssigkeit wird anschliessend mit einer Akkueinheit verbunden. Der fertige Coil, respektive die Heizspule, wird meist in einen Pod aus Kunststoff eingesetzt oder lässt sich samt Pod ganz einfach mit der Akkueinheit des Mehrweg-Pod-Systems verbinden. Am Grundprinzip des Verdampfens hat sich dagegen nichts geändert: Das Liquid wird im Prinzip wie damals durch eine Heizspule mit Watte verdampft.

Warum sind Pod-Systeme so beliebt unter Vapern?

Pod-Systeme zeichnen sich durch ihre unkomplizierte Handhabung aus. Die kleinen Kompakt-Vapes lassen sich leicht in einer Hosen- oder Handtasche verstauen und sind somit ideal für Personen, die viel unterwegs sind und trotzdem nicht auf ihr Dampferlebnis verzichten möchten. Zusätzlich sind die kleinen Vape Pods dank ihrer kurzen Ladezeit rasch wieder einsatzbereit. Pod-Systeme sind zudem für Anfänger geeignet, weil sie einfach zu bedienen sind und eine gute Balance zwischen Leistung und Benutzerfreundlichkeit bieten. Nebst des geringen Wartungsaufwands sind die Akkus sehr schnell wieder aufgeladen. Die geschmacksneutralen und transparenten Pods aus PCTG-Kunststoff sind zudem frei von Chemikalien und erlauben es, den Liquidstand jederzeit im Blick zu behalten.

Welches Pod-System ist das richtige für mich?

Pod-Systeme wie die Uwell Caliburn A2S, Ursa Nano 2 Pod von Lost Vape oder den Vmate E von Voopoo gibt es bereits in sehr einfachen Ausführungen. An diesen Systemen kannst du direkt ziehen, ohne überhaupt eine Feuertaste zu betätigen. Die Leistung des Dampfgeräts passt sich automatisch den eingesetzten Coils an. Sowohl als Einsteiger als auch als fortgeschrittener Dampfer kannst du daher sehr gut zu einem solchen Pod-System greifen, da sie sehr einfach zu bedienen sind. Bei einem Pod-System mit Feuertaste musst du lediglich daran denken, die Tastensperre zu aktivieren, wenn du dein Gerät in der Hosentasche verstaust. Wenn du als erfahrener Dampfer ein paar nette Extras wie zusätzliche Watteinstellungen und ein Display schätzt, hast du mit Vape Pods wie der Caliburn G3 oder Oxva Xlim Pro ein paar nette Add-On Features zur Hand.

Jedoch eignen sich diese Pod-Systeme genauso für Einsteiger, da standardgemäss alles automatisch geregelt wird. Wer sehr viel dampft oder gar mehrere Liquids ausprobieren möchte, hat etwa mit einem Pod-System wie der Caliburn Explorer ein nettes Gimmick zur Hand, mit welchem du über zwei Kammern zwischen zwei Liquids wechseln oder sogar zwei Geschmäcker kombinieren kannst.

Wenn du eher ein Shisha-ähnliches Dampfverhalten bevorzugst, also im Sub-Ohm-Bereich dampfen möchtest, kannst du auch zu einem leistungsstarken Pod-Mod wie den Drag X von Voopoo greifen. Dieser grossartige Pod-Mod mit einem 18650er-Akku hält verschiedene Verdampferköpfe bereit, die speziell für das Sub-Ohm-Dampfen ausgelegt sind.

Liquids – Die Mischung macht es aus

Die Auswahl des richtigen Liquids ist entscheidend für das Dampfen mit einem Pod-System. Liquids bestehen aus Propylenglykol (PG) und pflanzlichem Glycerin (VG). Das VG ist sehr zähflüssig und zuständig für die Dampfbildung, während PG als flüssiger Geschmacksträger zum Einsatz gelangt. Bei MTL-Pods ist der Liquidzufluss geringer und deshalb darf der VG-Anteil nicht die 50% überschreiten. Vor allem in der kalten Jahreszeit kann es sein, dass das Liquid nicht mehr richtig nachfliesst und die Watte im Inneren des Coils verbrennen kann.


Bei RDL und DL Pods hingegen solltest du auf eine andere Mischung setzen, die einen höheren Anteil an pflanzlichem Glycerin enthält, um mehr Dampf erzeugen zu können. Aber auch hier solltest du darauf achten, dass der VG-Anteil nicht höher als 70% ist, sonst führt dies beim Verdampferkopf zu einer geringeren Lebensdauer.


Achte darauf, dass das Liquid nicht zu dickflüssig ist, um Verstopfungen im Pod zu vermeiden. Experimentiere mit verschiedenen Liquids, um deinen persönlichen Favoriten zu finden und so das Beste aus deinem Pod-System herauszuholen.

Beratung in der Filiale

Wir unterstützen dich gerne bei der Auswahl deines perfekten Pod-Systems. Besuche uns unverbindlich in unseren Filialen in Luzern, Aarau, Baden oder Olten, wo wir dich persönlich betreuen. Unsere Experten stehen dir zur Verfügung, um all deine Fragen zu beantworten und dich umfassend zu beraten, damit du das Pod-System findest, das deinen Wünschen und Bedürfnissen entspricht.

Häufig gestellte Fragen

Tatsächlich sind auch Einweg-E-Zigaretten in Verlauf der Jahre sowohl geschmacklich als auch von der Dampfleistung her immer besser geworden. Ausschlaggebend dafür sind bessere Coils, effizientere Akkus und Verfeinerungen am Zugverhalten. Mehrweg-Pod-Systeme haben sich jedoch seit gut vier bis fünf Jahren am Markt etabliert. Insbesondere das Verbrauchsmaterial bzw. die Verdampferköpfe wurden immer langlebiger. Der einzige kleine Unterschied ist das Handling: Bei der ersten Anwendung solltest du immer daran denken, frisches Liquid während gut zehn Minuten auf den Pod/Kopf einwirken zu lassen. Ein solcher Pod/Coil bleibt je nach Liquid und Dampfverhalten zwei bis vier Wochen frisch. Ein grosser Vorteil des Pod-Systems ist allerdings: Wenn dir ein Liquid irgendwann langweilig vorkommt, kannst du jederzeit einfach eine andere Geschmacksrichtung ausprobieren. Wenn du zudem dein Nikotin schrittweise reduzieren möchtest, bist du mit einem Pod-System ebenfalls flexibler als bei einer Einweg-E-Zigarette in verfügbaren Standard-Nikotin-Stärken.

Beim Umstieg auf das Dampfen ist die richtige Wahl der Nikotinstärke entscheidend. Denn ist kein Nikotin vorhanden oder ist der Nikotingehalt zu niedrig, wirst du als Raucher schnell wieder zur Tabakzigarette greifen. Wir raten dir davon ab, gleich einen «kalten Entzug» zu wagen, sondern dich einmal an dein gewohntes Nikotinverhalten heranzutasten. Bei Nikotinsalzen gilt eine Höchstgrenze von 20 mg/ml. Diese Liquids sind gut geeignet fürs Dampfen im niedrigen Leistungsbereich wie beim Mund-zu-Lunge-Dampfverhalten. Bei gewöhnlichen Liquids kannst du z.B. im MTL-Dampfbereich einmal ca. 6-9 mg Nikotin ausprobieren. Wenn du vorher eher wenig geraucht hast, probiere einmal 3-6 mg Nikotin. Wenn du eher im Sub-Ohm-Bereich dampfst, taste dich langsam heran mit niedrigen Nikotinmengen wie 3 mg pro Milliliter. Hier solltest du keine Nikotinsalze anwenden.

Wenn du eher Umsteiger oder Einsteiger bist, empfehlen wir dir ein Pod-System, bei welchem du praktisch nichts einstellen musst oder du idealerweise nicht einmal eine Feuertaste betätigen musst. Praktisch alle Pod-Systeme im handlichen Stick-Format sind in ihren Primärfunktionen ohnehin darauf ausgelegt, die Wattzahl auf eine konstante Leistung anzupassen, welche ideal auf deinen eingesetzten Pod/Coil ausgelegt ist. So kannst du einfach dampfen, musst dich mit keinerlei Funktionen oder Tasten vertraut machen. Bei Pod-Kits mit Zusatzfunktionen wie Wattregelungen, gelangst du meist über Tasten-Klicks auf diese Extras. Das mögen vor allem erfahrene Dampfer, die seit Jahren in einem bestimmten Bereich dampfen. Wer beispielsweise als Backendampfer seit Jahren gern ein Setting präferiert mit 1.0 Ohm und 8 Watt für einen nicht zu warmen Dampf, mag ein solches Extra zu schätzen wissen. In der Regel hast du aber Coils im Lieferumfang, welche der Hersteller bereits mit vielen Watteinstellungen durchgetestet hat, damit du schnell eine Wahl treffen kannst.

Bei den meisten Systemen kannst du mit einem frischen Pod/Coil gut zwei bis vier Wochen dampfen. Dies ist ein allgemeiner Erfahrungswert bei verschiedenen Herstellern. Je nach verwendetem Liquid (z.B. abhängig davon, ob du eher süsse Liquid dampfst) und deinem Dampfverhalten hält dir ein frischer Pod bzw. Coil aber mindestens zwei Wochen.

Da Pod-Systeme speziell für das Mouth-to-Lung-Dampfen ausgelegt sind, sollten Liquids verwendet werden, die sich gut für die MTL-Zugtechnik eignen. Achte darauf, keine Liquids mit einem zu hohen Glycerin-Gehalt bzw. VG-Anteil zu verwenden. Anders ausgedrückt: Verwende für MTL-Pod-Systeme keine Liquids, die für Sub-Ohm ausgelegt sind und meist mit einem VG-Anteil von 70 Prozent spezifiziert sind. Ideal sind Liquids mit einem VG-PG-Verhältnis von 50/50 oder 40/60. Bei MTL-Pod-Systemen findest du zudem eine grosse Auswahl an sogenannten Nikotinsalz-Liquids vor, welche gegenüber dem basischen Nikotin eine sanftere und effizientere Nikotinaufnahme ermöglichen. Was typische Geschmäcker anbelangt, findest du eine ganze Bandbreite an Liquids: Beliebt sind etwa fruchtig-mentholige Geschmacksrichtungen, verschiedene Fruchtkombinationen, aber auch Tabak-Liquids.

Achte darauf, dass du bei erster Inbetriebnahme dein Liquid gut zehn Minuten auf einen frischen Verdampferkopf einwirken lässt, bevor du dampfst. Wenn du ein Pod-System mit einer Feuertaste hast, denke daran, die Tastensperre zu aktivieren, damit dein Gerät nicht in der Hosentasche weiterdampft. Die Sperrfunktion betätigst du meist mittels einiger nachfolgender Tastenklicks, ersichtlich in der Anleitung des jeweiligen Pod-Systems. Achte zudem darauf, kein allzu VG-lastiges Liquid für kleine Verdampfersysteme zu verwenden. Gut geeignet sind in der Regel Liquids mit einem PG-VG-Verhältnis von 50/50 oder 40/60.

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